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Veracode im IDC MarketScape 2025 für Application Security Posture Management als "Leader" eingestuft

News | 29.10.2025

In der komplexen IT-Landschaft von heute hat die moderne Anwendungsentwicklung – angetrieben durch Cloud-Einführung, Microservices und KI – die Angriffsfläche drastisch erweitert. Sicherheitsteams sind oft mit einem beispiellosen Aufkommen an Schwachstellen überfordert, was zu "Alert Fatigue" führt und es unmöglich macht, zu erkennen, welche Probleme ein echtes Risiko darstellen.

Warum traditionelle Priorisierung versagt

Traditionelle Methoden zur Priorisierung von Schwachstellen, wie das alleinige Verlassen auf CVSS-Scores, sind nicht länger effektiv. Ihnen fehlt der Geschäftskontext und die Laufzeit-Transparenz, um genau zu bestimmen, welche Fehler wirklich ausnutzbar und dringend sind. Diese Trennung zwischen Entwicklung und Sicherheit schafft Datensilos, verlangsamt die Behebung und setzt Unternehmen Risiken aus.

Veracode von IDC als Leader eingestuft

Im neuen IDC MarketScape: Worldwide Application Security Posture Management 2025 Vendor Assessment wurde Veracode in der Kategorie "Leader" positioniert. Diese Anerkennung bestätigt die Stärke des Ansatzes von Veracode zur Verwaltung von Anwendungsrisiken über den gesamten Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC).

"Der ASPM-Markt ist zunehmend überfüllt... Diese erstmalige Bewertung bringt Klarheit in diese Landschaft und bietet einen direkten Vergleich der Plattformen, ihrer Stärken und Herausforderungen, um Unternehmen dabei zu helfen, die Lösungen zu identifizieren, die am besten zu ihren strategischen Prioritäten passen."

Katie Norton, Research Manager, IDC

Kernstärken des Ansatzes von Veracode

Der IDC MarketScape-Bericht hebt mehrere Kernstärken der Lösung von Veracode, Veracode Risk Manager (VRM), hervor :

  • Effizienzoptimierte Risikoreduzierung: Die Plattform konzentriert sich auf "Best Next Actions" und bietet kontextbezogene Empfehlungen, die darauf ausgelegt sind, das größte Risiko mit dem geringsten Aufwand zu reduzieren.
  • Offene Datenerfassungsstrategie: Das Modell von Veracode ermöglicht es Unternehmen, Risikodaten sowohl von nativen Veracode-Scans als auch von einer Vielzahl von Drittanbieter-Tools zu konsolidieren, wodurch eine Anbieterbindung vermieden wird.
  • "Repo-to-Runtime"-Rückverfolgbarkeit: Die Lösung bietet interaktive Dashboards, die Funde zu Quell-Repositories und Pipelines zurückverfolgen und Teams dabei helfen, festzustellen, welche Komponenten am meisten zum Produktionsrisiko beitragen.